Treff6

S***venträume in Ketten: Meine strenge Führung

Stell dir vor, du liegst da, nackt und hilflos, die kalten Ketten um deine Handgelenke und Knöchel, die sich in deine Haut beißen, während ich über dir schwebe wie eine dunkle Göttin. Deine S***venträume – diese verborgenen, schmutzigen Sehnsüchte, die dich nachts wach halten und deinen S*****z hart pochen lassen – sie werden endlich wahr. Ich bin deine strenge Herrin, die dich in die Tiefen der Unterwerfung zwingt, wo S*****z und Lust zu einem süßen Gift verschmelzen.

„Schau mich an, mein kleiner K****her“, flüstere ich, während ich die Peitsche in meiner Hand kreisen lasse, die Lederriemen wie hungrige Schlangen über deine B***t streifen. Dein Atem stockt, dein Körper bebt vor Erwartung. Ich kenne jeden deiner Schwächen: Wie du zitterst, wenn ich deinen Nippel zwicke, bis du winselst. Wie dein A***h sich windet, wenn ich die Kette straffe und dich zwinge, auf den Knien zu k****hen, den Kopf gesenkt, den Mund offen für meine Befehle.

Heute fange ich an, dich zu formen. Ich binde dich enger, s****ze deine Beine, bis du dich entblößt fühlst, verletzlich, mein. Meine F****r gleiten über deine Haut, necken deinen harten Schaft, ohne Erbarmen zu berühren – nur ein Hauch, der dich wahnsinnig macht. „Bettle darum, S***ve“, befehle ich, und du tust es, deine Stimme bricht in einem Flehen, das mich f****t werden lässt. Ich lache leise, sadistisch, und dann... dann schlage ich zu. Die Peitsche tanzt über deinen Rücken, rote Striemen blühen auf wie Rosen der Hölle, und du stöhnst, ein Mix aus Q**l und Ekstase.
Aber das ist erst der Anfang meiner strengen Führung.

Ich werde dich f****ln, dich q**len, bis du vergisst, wer du warst. Deine Träume in Ketten? Sie gehören mir. Jeder Tropfen S*****ß, jeder Schrei, jeder zuckende O****mus, den ich dir verweigere oder gewähre – alles dient meinem Vergnügen.

Werde mein Gefangener, lass mich deine Seele in Eisen schmieden. Melde dich, und ich zeige dir, wie tief du fallen kannst... und wie himmlisch es sich anfühlt, am Boden zu liegen, gebrochen und doch so lebendig.
Traust du dich, in meine Ketten zu treten? Ich warte. Und ich bin ungeduldig.