SexyLorella (40) aus Deutschland
- Geschlecht: weiblich
- Alter: 40
- PLZ: xxxxx
- Land: Deutschland
- Ich spreche:
Suchst Du auch nach etwas "echtem"? Dann bist Du bei mir genau richtig! Ich suche hier vom ONS bis zur sexuellen Interessengemeinschaft alles...oder auch mehr?! Ich freu mich auf Dich!
Profil von SexyLorella
Persönliches über mich
Körpergröße | 169 cm |
Gewicht | 69 kg |
Typ | Nordeuropäer |
Augenfarbe | blau-grau |
Haarfarbe | dunkelbraun |
Haarlänge | schulterlang |
Figur | normal |
Körperbehaarung | wenig |
S***mbehaarung | nicht vorhanden |
Körbchengröße | E (DD) |
Brillenträger | Nein |
Tattoos | Nur eins |
Piercings | Nur eins |
Familienstand | allein erziehend |
Raucher | Nein |
Meine Vorlieben
Was ich suche, ist
- einen Mann
- ein Pärchen
Was ich erleben will, ist
Was mich antörnt, ist
- Blümchen-Sex
- A**lsex
- O**lsex
- NS
- devot sein
- dominant sein
- Sexspielzeug
- swingen
- Outdoorsex
- Sex in der Öffentlichkeit
- Dessous
- Rollenspiele
- B**M
Mehr über mich
Was ich über mich sagen kann
Ich bin eine v****ute und lustige, fast unersättliche Frau
Was über mich gesagt wird
Dass sich jeder Mann so eine wilde Sau im Bett wünscht
Meine erotischste Fantasie
Wilder Sex an einem Strand...
Tagebuch von SexyLorella
Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.
...
Sie schiebt ihn ganz hinein, spürt die Tiefe, das volle Gefühl. Der Satisfyer kehrt nun auch zurück auf ihre K****ris. Außen Wellen, innen Glas. Ihre Beine s****zen sich weiter und jeder Muskel scheint sich auf diesen einen, steigenden Moment auszurichten.
Die erste Welle trifft sie noch sanft. Ein zuckendes Lustgefühl zieht durch ihren Unterbauch. Aber sie macht weiter. Der D***o bewegt sich langsam in ihr. Tief, dann halb heraus, dann wieder hinein. Sie erhöht die Intensität des Satisfyers. Es ist fast zu viel. Fast.
Ihre Muskeln spannen sich an, ihr Rücken wölbt sich. Noch ein Stoß. Noch ein Sog. Dann explodiert es in ihr. Ein Schrei füllt den Raum. Ihr ganzer Körper zuckt, bebt, zieht sich zusammen in einem langen, intensiven Höhepunkt.
Sie krallt sich ins Laken. Der D***o gleitet ein letztes Mal tief in sie, während der Satisfyer sie über die Schwelle schiebt. Sie kommt unaufhaltsam. Alles in ihr löst sich. Ein Nachbeben durchzieht ihre Oberschenkel und ihre B***t.
Dann fällt sie atemlos und s*****ßn**s zurück in die Kissen. Der Satisfyer fällt neben sie. Der D***o ruht noch in ihr. Langsam, fast widerwillig, zieht sie ihn heraus. Ein letzter Rausch.
„Kein Date, kein Drama. Nur ich, mein Körper und die Erinnerung an Maya.“ Sie lächelt. Selfcare in ihrer reinsten Form.
..
Sie greift zum Satisfyer, der leicht im Licht der Kerze glänzt. Sie nimmt ihn in die Hand, schaltet ihn ein. Ein vertrautes Surren füllt den Raum. Ein tiefer Atemzug. Dann führt sie ihn langsam zwischen ihre Beine. Er saugt sich sanft an ihre K****ris und in dem Moment, als der erste Druckimpuls ihre empfindlichste Stelle erreicht, formt sich ein unhörbares Stöhnen auf ihren L****n.
„Oh Gott, fühlt sich das gut an …“
Sie bewegt den Satisfyer leicht, spielt mit der Position. Jeder Millimeter verstärkt das Ziehen in ihrem Unterleib. Ihre Hüften beginnen, sich von selbst zu bewegen. Langsam, im Takt der Wellen. Der Druck baut sich auf, aber Giulia ist noch nicht bereit, sich hinzugeben. Noch nicht.
Sie lässt den Satisfyer kurz los, atmet schwer, ihre B***t hebt sich. Dann greift sie zum Glasd***o. Kalt, hart, wunderschön. Sie hält ihn einen Moment gegen ihre B***t, spürt den Kontrast zur Hitze ihres Körpers. Sie streicht den D***o langsam über ihren Unterleib, dann tiefer, über ihre V***al****n. Ihre Öffnung pocht vor Lust. Sie presst den D***o leicht gegen sich. Dann, langsam, Zentimeter für Zentimeter, gleitet er in sie hinein. Ein tiefes, kehliges Stöhnen entfährt ihr. „Oh f**k... genau da...“
.
Sie streicht sich mit zwei F****rn über die Innenseiten der Oberschenkel. Ganz leicht. „Ich will jede Berührung ganz langsam spüren“, denkt sie. „Ich will mich wieder spüren wie damals … in dieser Nacht mit Maya …“. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Die Erinnerung trifft sie wie ein Flüstern auf nackter Haut. „Wie sie ihre L****n auf meine Haut gedrückt hat, immer höher, bis ich kaum noch atmen konnte … Gott, wie ihre Zunge gespielt hat... Nicht nur schnell, nicht nur gierig. Sie hat mich gelesen, wie ein Gedicht. Ich hab sie gebeten nicht aufzuhören. Und sie hat’s genossen, mich so zu sehen. Aufgelöst, vibrierend, unkontrollierbar.“ Ein leiser Seufzer. Ihre B***t hebt sich ein wenig schneller. „Ich will dieses Gefühl wieder. Dieses völlige Verlieren im Moment.“
Sie fährt mit einem F****r über ihre V***al****n, schließt die Augen und lässt Maya noch einmal auftauchen: Ihren Atem, ihre Stimme. Den Moment, als sie geflüstert hat: „Ich liebe, wie du Dich mir hingibst.“
Giulia öffnet langsam die Augen. Ihre Hand ruht jetzt auf ihrem Bauch, warm und entspannt. Sie weiß, dass es gleich beginnt. Dieses Spiel zwischen ihr, ihrer Erinnerung … und den Sextoys, die schon bereitliegen. Giulias Hand gleitet tiefer, nun mit mehr Absicht. Ihre F****r finden den Eingang zu ihrer Lust. Sie taucht ein wenig ein, testet sich selbst. Ein f****ter Kuss ihres Körpers empfängt sie.
Selbstliebe mit dem Satisfyer Pro 2 Generation 3
Heute kribbelt es in Giulia schon seit dem Nachmittag. Sie steht im Türrahmen ihres Zimmers, während der Duft von Lavendel sanft den Raum umhüllt. Giulia schließt leise die Tür zu ihrem Zimmer. Die Vorhänge sind halb zugezogen, die Lichter gedimmt. Sie trägt nur ein schwarzes Spitzenhöschen, das kaum etwas verbirgt. Ihr Haar fällt offen über die Schultern, ihre Haut glänzt vom warmen Öl, das sie sich zuvor aufgetragen hat. Mit einem kleinen Lächeln holt sie ihren Satisfyer Pro 2 Generation 3 aus der Nachttischschublade. Daneben liegt ein glatter, leicht gebogener Glasd***o.
INTENSIVER HÖHEPUNKT MIT DEM SATISFEYR
Es begann mit einem Glas Wein und einer Enttäuschung. Giulia und ihre Mitbewohnerin Mila saßen auf der Küchenarbeitsplatte, die Füße baumelten und der Rotwein war offen.
Wieder so ein Date, das mehr Versprechen als Berührung war. „Ich hab keine Lust mehr, meine Zeit zu verschwenden“, hatte Mila gesagt und frustriert in ihr Glas geschaut. Giulia nahm einen langs***n S*****k und lehnte sich zurück. „Dann lass uns den Freitag einfach für uns machen. Kein Ghosting, kein lahmer Sex, kein Gefallen-müssen. Nur F****r, Fantasie und Toys, die wissen, was sie tun.“ Mila hatte gelacht und ihr begeistert zugestimmt. So wurde die Selfcare-Night geboren. Jeden Freitag zieht sich jede in ihr Zimmer zurück. Keine Dates, keine Ablenkung, nur Lust.
....
Lukas zitterte unter ihr, sein Körper bebte vor Verlangen. Ein einziger Laut entkam seinen L****n, bevor er schließlich ein heiseres „Bitte… mehr…“ hervorbrachte.
Mit einer gezielten Handbewegung befahl Sarah Lukas, sich auf den Rücken zu legen. Für das große Finale wollte sie ihm in die Augen sehen. Wieder drang Sarah in Lukas ein, doch dieses Mal tat sie es mit einem bestimmenden Stoß.
Nina, die das Spiel zwischen ihnen mit einem zufriedenen Lächeln beobachtet hatte, ließ ihre Hand tiefer wandern. Ihre F****r schlossen sich fest um Lukas’ harten, zuckenden P***s und fuhren gekonnt auf und ab. Zur gleichen Zeit wurden Sarahs Bewegungen mit dem Strap-On intensiver, sodass Lukas vor Lust nur noch keuchen konnte. Nach mehreren tiefen Stößen vers***fte sich Lukas‘ Körper.
Ein heiseres Stöhnen sammelte sich in seiner Kehle und entfuhr mit einem heißen Laut, während sein Höhepunkt ihn mit unkontrollierbarer Intensität durchzuckte. Lukas erzitterte und s****ze in hohem Bogen ab.
Nina beugte sich vor, presste einen letzten, zärtlichen Kuss auf seine bebenden L****n, während Sarah noch einen Moment in ihm verharrte, als wollte sie die Nachbeben dieses Moments spüren. Dann zog sie sich langsam zurück, ließ ihren Blick über Lukas’ Gesicht gleiten, in dem die Zufriedenheit deutlich erkennbar war.
In diesem Moment war Lukas klar, dass dieses erste Mal im Swingerclub nicht das letzte Mal sein würde.
...
Lukas nickte, seine L****n leicht geöffnet. „Ja… ich liebe alles daran... Ich will mehr.“
Mit dieser Bestätigung führte Sarah einen F****r vorsichtig ein, bewegte ihn langsam, erkundend. Lukas’ Muskeln spannten sich für einen Moment an, doch Nina war sofort da, strich mit den Nägeln sacht über seine Haut, ließ ihre L****n seine Schläfe streifen. „Lass Dich fallen…“, flüsterte sie.
Und das tat er. Mit jeder sanften Bewegung von Sarahs F****r wurde die Anspannung weniger, sein Körper passte sich an, bis ein leises, genussvolles Stöhnen über seine L****n kam. Sein Körper öffnete sich mehr und mehr unter ihren Berührungen, seine Hüften bewegten sich fast unbewusst dem Rhythmus entgegen.
Als Sarah schließlich zum D***o griff und eine großzügige Menge Gleitgel darauf verteilte, beobachtete sie ihn genau. Sein Blick war erwartungsvoll, seine Muskeln zuckten leicht – er wollte mehr.
Sanft s****zte sie seine Pobacken auseinander, legte die Spitze an, drückte nur leicht dagegen und ließ ihn die Berührung spüren. „Sag mir, wenn Du bereit bist.“
Lukas’ B***t hob und senkte sich schwer, sein Körper bebte vor Verlangen. Er wollte es, wollte dieses Gefühl, diese Erfahrung, die sich so intensiv in ihm aufbaute. „Ich bin bereit“, sagte er leise, aber bestimmt.
Mit einem langs***n, kontrollierten Vorstoß drang Sarah in ihn ein. Lukas keuchte auf, sein Körper spannte sich kurz an – nur um sich im nächsten Moment wieder voller Lust zu entspannen.
Sarah bewegte sich mit Bedacht, passte ihren Rhythmus an sein Verlangen an, steigerte allmählich die Intensität. Ihre Stöße wurden tiefer, füllender, trafen genau den Punkt, der ihn erzittern ließ. Lukas’ F****r krallten sich in die Laken, sein Kopf fiel zurück, überwältigt von dem süßen Wechselspiel zwischen Dominanz und Unterwerfung. Sein Atem ging jetzt schwerer, brach immer wieder in lustvollen Lauten ab, während sein Körper sich ganz ihren Bewegungen hingab.
Dann hielt Sarah inne. Sie zog sich vollständig aus Lukas zurück und ließ ihn somit spüren, wie sehr er dieses Spiel wollte.
„Na, willst Du mehr?“
Ihre Stimme war leise, ein Hauch von Belustigung schwang darin mit.
..
„Vertrau mir“, hauchte sie Lukas zu, während sie ihn sanft bäuchlings auf das Bett drückte. Lukas‘ Atem ging stoßweise, eine Mischung aus Aufregung und Hingabe flackerte in seinem Blick. Sarah schlüpfte in das Harness und zog die Schnallen fest.
Nina nahm Lukas‘ Hände, hielt sie über seinem Kopf fest, sodass Sarah langsam und bedacht begann, ihn auf das Kommende vorzubereiten. Zuerst massierte sie mit geübten Bewegungen seine unteren Rückenmuskeln, ließ ihre Hände tiefer gleiten, bis ihre F****r sanft über seinen Po strichen. “Darf ich Dich a**l mit meiner Zunge verwöhnen?”, fragte Sarah. Sein “Ja, bitte”, war alles, worauf sie gewartet hatte. Sie küsste seine Haut, hauchte warme Atemzüge über ihn, bevor sie mit ihrer Zunge sanft über seinen Anus fuhr. Lukas zuckte leicht, seine F****r gruben sich tiefer in das Laken, als ein leiser, überraschter Laut über seine L****n kam.
„Willst Du, dass ich weitermache?“, fragte Sarah mit sanfter, aber ernster Stimme.
Lukas’ Atem ging schnell, seine Haut prickelte vor Erwartung. Er war aufgeregt, ja – aber mehr noch war da eine tiefe, kribbelnde Vorfreude. Er hatte diese Fantasie schon so oft, hatte sich vorgestellt, wie es sein würde, und nun war er bereit. „Ja“, brachte er schließlich hervor, „bitte mach weiter.“
Sarah ließ ihre Zunge spielerisch über seinen Anus gleiten und übte immer wieder Druck auf seine erogene Zone aus, bis Lukas‘ Körper komplett entspannt war.
Behutsam ließ Sarah ihre F****rspitze über seinen Eingang kreisen, bevor sie eine kleine Menge Gleitgel auftrug. „Ist es immer noch gut für Dich?“, fragte sie Lukas leise, aber verführerisch.
Satisfyer Gleitgel 'Seidig - eine zarte Sensation'
Pegging beim Dreier – Spaß zu dritt
Mit einem routinierten Griff holte Sarah einen schwarzen Strap-On hervor, der sich in einer metallenen Kiste unter dem Bett befand. Sie ließ das Silikon geschmeidig durch ihre F****r gleiten und traf mit einem verspielten Lächeln Ninas Blick. “Wäre das etwas, an dem Du interessiert wärst?”, fragte sie an Lukas gewandt. Er brachte nur ein schüchternes Nicken zustande.
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Nina stöhnte auf, als Sarahs Zunge sanft gegen ihren K****ris strich, kreisend, erkundend, mit einer Mischung aus spielerischer Zärtlichkeit und fordernder Hingabe. Ihre Hände griffen nach Sarahs Haar, drückten sie leicht näher an sich, während ihr Atem sich beschleunigte. Sarah genoss den Moment, in dem Ninas Körper unter ihren Berührungen zu beben begann. Sie veränderte ihren Rhythmus, wurde mal schneller, mal langsamer, während ihre Hände fest auf Ninas Hüften ruhten, sie in Position hielten.
Lukas spürte die Hitze, die sich in ihm ausbreitete, während er zusah, wie Sarah Nina um den Verstand brachte. Jeder Laut, jedes leichte Zittern von Nina ließ ihn härter werden, ließ ihn das Verlangen kaum noch aushalten. Als Nina schließlich mit einem zittrigen, lustvollen Keuchen unter Sarahs Zunge kam, zuckten ihre Schenkel, ihr Rücken bog sich durch, ihre F****r verkrallten sich in die Laken.
Sarah ließ ihre Zunge noch einen Moment sanft kreisen, ließ Nina langsam aus ihrem Höhepunkt sinken, bevor sie sich zu ihr hocharbeitete. Ihre L****n trafen sich in einem verlangenden Kuss, während Nina nach Atem rang. Dann drehte Sarah ihren Kopf zur Seite, fixierte Lukas mit einem herausfordernden Blick und flüsterte ihm ein heißes „Jetzt bist Du dran“ ins Ohr.