SexyLorella (40) aus Deutschland
- Geschlecht: weiblich
- Alter: 40
- PLZ: xxxxx
- Land: Deutschland
- Ich spreche:
Suchst Du auch nach etwas "echtem"? Dann bist Du bei mir genau richtig! Ich suche hier vom ONS bis zur sexuellen Interessengemeinschaft alles...oder auch mehr?! Ich freu mich auf Dich!
Profil von SexyLorella
Persönliches über mich
Körpergröße | 169 cm |
Gewicht | 69 kg |
Typ | Nordeuropäer |
Augenfarbe | blau-grau |
Haarfarbe | dunkelbraun |
Haarlänge | schulterlang |
Figur | normal |
Körperbehaarung | wenig |
S***mbehaarung | nicht vorhanden |
Körbchengröße | E (DD) |
Brillenträger | Nein |
Tattoos | Nur eins |
Piercings | Nur eins |
Familienstand | allein erziehend |
Raucher | Nein |
Meine Vorlieben
Was ich suche, ist
- einen Mann
- ein Pärchen
Was ich erleben will, ist
Was mich antörnt, ist
- Blümchen-Sex
- A**lsex
- O**lsex
- NS
- devot sein
- dominant sein
- Sexspielzeug
- swingen
- Outdoorsex
- Sex in der Öffentlichkeit
- Dessous
- Rollenspiele
- B**M
Mehr über mich
Was ich über mich sagen kann
Ich bin eine v****ute und lustige, fast unersättliche Frau
Was über mich gesagt wird
Dass sich jeder Mann so eine wilde Sau im Bett wünscht
Meine erotischste Fantasie
Wilder Sex an einem Strand...
Tagebuch von SexyLorella
Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.
..
„Vertrau mir“, hauchte sie Lukas zu, während sie ihn sanft bäuchlings auf das Bett drückte. Lukas‘ Atem ging stoßweise, eine Mischung aus Aufregung und Hingabe flackerte in seinem Blick. Sarah schlüpfte in das Harness und zog die Schnallen fest.
Nina nahm Lukas‘ Hände, hielt sie über seinem Kopf fest, sodass Sarah langsam und bedacht begann, ihn auf das Kommende vorzubereiten. Zuerst massierte sie mit geübten Bewegungen seine unteren Rückenmuskeln, ließ ihre Hände tiefer gleiten, bis ihre F****r sanft über seinen Po strichen. “Darf ich Dich a**l mit meiner Zunge verwöhnen?”, fragte Sarah. Sein “Ja, bitte”, war alles, worauf sie gewartet hatte. Sie küsste seine Haut, hauchte warme Atemzüge über ihn, bevor sie mit ihrer Zunge sanft über seinen Anus fuhr. Lukas zuckte leicht, seine F****r gruben sich tiefer in das Laken, als ein leiser, überraschter Laut über seine L****n kam.
„Willst Du, dass ich weitermache?“, fragte Sarah mit sanfter, aber ernster Stimme.
Lukas’ Atem ging schnell, seine Haut prickelte vor Erwartung. Er war aufgeregt, ja – aber mehr noch war da eine tiefe, kribbelnde Vorfreude. Er hatte diese Fantasie schon so oft, hatte sich vorgestellt, wie es sein würde, und nun war er bereit. „Ja“, brachte er schließlich hervor, „bitte mach weiter.“
Sarah ließ ihre Zunge spielerisch über seinen Anus gleiten und übte immer wieder Druck auf seine erogene Zone aus, bis Lukas‘ Körper komplett entspannt war.
Behutsam ließ Sarah ihre F****rspitze über seinen Eingang kreisen, bevor sie eine kleine Menge Gleitgel auftrug. „Ist es immer noch gut für Dich?“, fragte sie Lukas leise, aber verführerisch.
Satisfyer Gleitgel 'Seidig - eine zarte Sensation'
Pegging beim Dreier – Spaß zu dritt
Mit einem routinierten Griff holte Sarah einen schwarzen Strap-On hervor, der sich in einer metallenen Kiste unter dem Bett befand. Sie ließ das Silikon geschmeidig durch ihre F****r gleiten und traf mit einem verspielten Lächeln Ninas Blick. “Wäre das etwas, an dem Du interessiert wärst?”, fragte sie an Lukas gewandt. Er brachte nur ein schüchternes Nicken zustande.
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Nina stöhnte auf, als Sarahs Zunge sanft gegen ihren K****ris strich, kreisend, erkundend, mit einer Mischung aus spielerischer Zärtlichkeit und fordernder Hingabe. Ihre Hände griffen nach Sarahs Haar, drückten sie leicht näher an sich, während ihr Atem sich beschleunigte. Sarah genoss den Moment, in dem Ninas Körper unter ihren Berührungen zu beben begann. Sie veränderte ihren Rhythmus, wurde mal schneller, mal langsamer, während ihre Hände fest auf Ninas Hüften ruhten, sie in Position hielten.
Lukas spürte die Hitze, die sich in ihm ausbreitete, während er zusah, wie Sarah Nina um den Verstand brachte. Jeder Laut, jedes leichte Zittern von Nina ließ ihn härter werden, ließ ihn das Verlangen kaum noch aushalten. Als Nina schließlich mit einem zittrigen, lustvollen Keuchen unter Sarahs Zunge kam, zuckten ihre Schenkel, ihr Rücken bog sich durch, ihre F****r verkrallten sich in die Laken.
Sarah ließ ihre Zunge noch einen Moment sanft kreisen, ließ Nina langsam aus ihrem Höhepunkt sinken, bevor sie sich zu ihr hocharbeitete. Ihre L****n trafen sich in einem verlangenden Kuss, während Nina nach Atem rang. Dann drehte Sarah ihren Kopf zur Seite, fixierte Lukas mit einem herausfordernden Blick und flüsterte ihm ein heißes „Jetzt bist Du dran“ ins Ohr.
2 Frauen, 1 Mann: Pure Sinnlichkeit
Nun waren alle Dämme gebrochen und die drei ergaben sich in einen Strudel aus Berührungen, Küssen und Erkundungen. Jeder Zentimeter des raumfüllenden Bettes, das einer Spielwiese glich, wurde von ihnen genutzt. Sie rollten, drehten und verschoben sich, ließen sich fallen und fingen sich gegenseitig wieder auf. Mal lag Lukas zwischen den beiden Frauen, ihre Körper eng an seiner Haut, mal spürte er ihre L****n an seinem Rücken, während eine zärtliche Hand über seine Oberschenkel strich. Das Bett wurde dabei zum Schauplatz ihres Begehrens, auf dem jede Bewegung, jeder Atemzug zu einem Teil ihres gemeins***n Spiels wurde. Es war ein wundervoll sinnlicher Dreier und Lukas fühlte, wie sich ihre Körper in einem fließenden Rhythmus aufeinander abstimmten, ein Wechselspiel aus Geben und Nehmen, ohne Zurückhaltung.
Während Lukas und Nina sich leidenschaftlich küssten, wandte sich Sarah Nina zu, schob ihr sanft das Haar aus dem Gesicht und ließ ihre L****n federleicht über Ninas Hals gleiten. Sie küsste sie zärtlich, hinterließ eine heiße Spur ihrer Zunge auf der empfindlichen Haut, bevor sie sachte an ihrem Ohrläppchen knabberte. Nina seufzte genussvoll, legte den Kopf in den Nacken und gab sich Sarahs Berührungen hin. Sarahs Hände glitten über Ninas Schultern, streiften an ihren Armen hinab, bis sie schließlich über die zarte Rundung ihrer B***te strichen. Ihre F****r spielten mit Ninas harten Nippeln, rollten sie zwischen Daumen und Zeigef****r.
Nina atmete schwer, ihr Körper reagierte auf jede Berührung, jede sanfte Provokation. Sie gab sich nun komplett in Sarahs Hände und krallte sich in ihre Hüften, als sich deren Mund langsam tiefer bewegte. Sie ließ ihre L****n über Ninas Schlüsselbein wandern, bis hinunter zu ihren B***ten, wo sie eine der aufgerichteten Nippel in den Mund nahm. Ihre Zunge umkreiste sie spielerisch, während ihre Hand bereits tiefer wanderte, über Ninas Bauch, bis hin zu ihren Schenkeln.
Lukas, der sich ein wenig zurückgelehnt hatte, beobachtete fasziniert, wie Sarahs F****r sanft Ninas Innenschenkel streichelten, wie sie ihre Berührungen hinauszögerte, bevor sie schließlich mit der Zunge tiefer wanderte. Nina öffnete ihre Beine für Sarah, ihre Haut glühte, während sie dem nächsten Moment entgegenfieberte. Sarah ließ sich Zeit, hauchte erst sanfte Küsse auf ihre empfindliche Haut, l**kte vorsichtig an ihrem inneren Oberschenkel und näherte sich schließlich Ninas f****ter V***a.
Spontaner FFM Dreier im Club
Drinnen umfing ihn eine elegante, intime Atmosphäre. Die Luft war schwer von warmem Licht, leiser Musik und dem Murmeln gedämpfter Gespräche. Die Menschen bewegten sich entspannt durch den Raum, manche in angeregten Unterhaltungen, andere bereits in zarten Berührungen verloren. Lukas ließ den Blick schweifen, nahm sich einen Moment, um die Stimmung in sich aufzunehmen. Dann ging er zur Bar und bestellte sich einen Drink, um seine Nervosität ein wenig zu dämmen.
„Du siehst aus, als seist Du zum ersten Mal hier“, ertönte eine sanfte, aber selbstbewusste Stimme neben ihm. Lukas wandte sich um und sah in die tiefbraunen Augen einer Frau mit einem verschmitzten Lächeln. Sie stellte sich als Nina vor, ihre Begleiterin, eine blonde Frau mit einem verspielten Funkeln in den Augen, hieß Sarah. Die beiden schienen miteinander vertraut – ihre Blicke, ihre Körpersprache zeugten von einer Intimität, die Lukas sofort f****lte.
Das Gespräch zwischen ihnen floss mühelos. Sie sprachen über ihre Erfahrungen, über Erwartungen und Grenzen, aber auch über Fantasien. Schnell wurde klar: Es war nicht nur Neugier, die sie zusammengebracht hatte, sondern eine spürbare, ehrliche Lust. Die Energie zwischen ihnen verdichtete sich.
„Möchtest Du mit uns in einen der Räume gehen?“, fragte Sarah schließlich, ihre Stimme sanft, aber direkt. Lukas‘ Atem stockte kurz, dann nickte er langsam. Sie führten ihn durch einen samtig beleuchteten Gang zu einem Separee mit einem großen, weichen Bett. Der Raum war warm, die Luft knisterte förmlich.
Kaum war die Tür hinter ihnen geschlossen, trat Nina näher an Lukas heran, ihre L****n fanden seine, während Sarah hinter ihm stand, ihre F****rspitzen über seinen Rücken gleiten ließ. Ihre Bewegungen waren fließend, abgestimmt, wie ein gut einstudierter Tanz. Kleidung fiel langsam, die Berührungen wurden intensiver. Als Nina sich zu Sarah drehte und ihre L****n aufeinandertrafen, spürte Lukas ein heißes Ziehen in seinem Bauch – der pure Anblick ihrer Lust und Intimität erregte ihn fast ebenso sehr wie ihre Hände auf seiner Haut.
SINNLICHER DREIER IM SWINGERCLUB
Lukas stand vor der schweren Tür des Clubs und atmete tief durch. Das gedimmte Licht, das durch die Fenster fiel, ließ seine Aufregung nur noch steigen. Heute war sein erstes Mal in einem Swingerclub – eine Fantasie, die ihn lange begleitet hatte. Er wusste nicht genau, was ihn erwarten würde, aber die Mischung aus Nervosität und Vorfreude jagte wohlige Schauer über seine Haut.
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Ich ziehe mich vorsichtig zurück, küsse seine Stirn, lasse meine F****rspitzen sanft über seine Seite gleiten. „Alles in Ordnung?“, frage ich leise. Er atmet tief durch, ein erschöpftes, glückliches Lächeln auf seinen L****n. „Besser als in Ordnung.“ Ich kuschle mich an ihn, spüre die Wärme seines Körpers. Er zieht mich näher, seine Arme fest um mich geschlungen, sein Gesicht in meinem Hals vergraben.
„Das war unglaublich“, murmelt er. Ich streiche durch sein Haar, genieße die Nähe, die zwischen uns liegt. „Ich hoffe, Du weißt, dass ich damit nicht das letzte Mal gewonnen habe.“ Er lacht leise. „Vielleicht verliere ich auch absichtlich beim nächsten Mal.“
Ich grinse und küsse ihn sanft. „Braver Junge.“ Und in diesem Moment weiß ich, dass wir eine neue Seite aufgeschlagen haben – eine, die wir beide erkunden wollen. Zusammen.
.......
Seine F****r schließen sich um sich selbst und ein tiefes, unkontrolliertes Stöhnen entweicht ihm, als er sich langsam bewegt. „Guter Junge“, flüstere ich, während ich mich weiter über ihn bewege, mein Tempo bestimme, ihn kontrolliere.
Er verliert sich völlig, sein Griff um sich selbst wird fester, sein Rücken biegt sich. Jede Faser seines Körpers ist angespannt. Ich spüre, wie sich seine Muskeln zusammenziehen, wie er völlig die Kontrolle verliert. „Lass los“, raune ich, „komm für mich.“
Dann passiert es. Sein Körper zuckt heftig unter mir, ein tiefes, atemloses Stöhnen entweicht seiner Kehle. Seine Hand bewegt sich in schnellen, verzweifelten Zügen, bis die Ekstase ihn völlig erfasst. Ich sehe, wie er sich verzehrt, wie sein heißer S**t über seine F****r läuft, wie er vollkommen aufgelöst unter mir liegt.
Ich halte ihn fest, spüre die Wellen durch ihn hindurchrollen. Sein Blick trifft meinen – und in diesem Moment gibt es nichts anderes als uns beide.
Langsam lasse ich ihn los, beuge mich vor, lege meine L****n sanft auf seine. Kein Besitzanspruch mehr. Nur ein Kuss voller Zärtlichkeit, voller tiefer Verbundenheit.
......
Ich lasse meine F****r langsam über seinen Schaft gleiten, nur eine sanfte Berührung, gerade genug, um ihn noch mehr an den Rand des Wahnsinns zu treiben. „Siehst Du, was das mit Dir macht?“. Meine Stimme ist samtig, genussvoll. Ich packe sein Kinn, zwinge ihn, mir in die Augen zu sehen. Sein Blick ist verschwommen vor Lust, sein Mund geöffnet, als könnte er keinen klaren Gedanken mehr fassen. „Ich… ich…“ Er kann kaum sprechen, so sehr ist er gefangen in diesem Moment. „Sag es“, flüstere ich fordernd, während ich meine Hüften tiefer sinken lasse, ihn völlig ausfülle. Er s*****kt, ein unterdrücktes Stöhnen entweicht ihm, sein Körper erzittert. „Ich… liebe es…“
Ich beuge mich vor, fange seine bebenden L****n mit meinen, küsse ihn tief, hungrig, besitzergreifend. Meine Bewegungen verlangs***n sich, necken ihn, lassen ihn an der Grenze hängen, treiben ihn in eine süße Q**l.
„Bitte…“, murmelt er gegen meine L****n, fast flehend. Ich spüre, wie sein Körper nach mehr schreit, wie er sich an mich drängen will, sich in meinen Berührungen verliert. Doch ich genieße es, ihn in dieser vollkommenen Hingabe zu halten, ihn genau dort zu lassen, wo er am verletzlichsten ist – und am erregtesten.
Ich dränge mich tiefer in ihn, höre seinen heiseren Laut, spüre, wie sein Körper sich um mich schließt. „Bitte was?“. „Bitte, Mistress… hör nicht auf.“ Das war es, was ich hören wollte. Ich nehme seine Hand und lege sie um seinen harten Schaft. „Dann zeig mir, wie sehr Du es genießt.“
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„Guter Junge", flüstere ich zufrieden, während ich tiefer in ihn gleite. Sein Mund öffnet sich leicht, sein Blick ist glasig, voller Lust und Hingabe. „Sag mir, wie es sich anfühlt!“, fordere ich.
„Es ist… unglaublich…“ Seine Stimme zittert. Ein triumphierendes Lächeln huscht über meine L****n. Ich bewege mich langsam zurück, nur um mich gleich wieder tiefer in ihn zu schieben, meine Hüften stoßen kontrolliert, bestimmend. „Das ist erst der Anfang.“
Sein Stöhnen wird lauter, seine Hände gleiten unbewusst über seine eigene Haut, als würde er versuchen, sich irgendwo festzuhalten, während ich das Tempo bestimme.
Ich liebe es, ihn so zu sehen – völlig losgelöst, völlig offen für mich. Und ich werde ihn mit jeder Bewegung, jedem Stoß tiefer in diese Ekstase treiben. Ich dringe tiefer in ihn.
Ein leises Keuchen entweicht seinen L****n. Ich spüre, wie sein Körper unter mir bebt, völlig aufgesogen von der neuen, überwältigenden Empfindung. „So ist es brav, Baby“, raune ich, während ich ihn mit langs***n, genüsslichen Bewegungen ausfülle.
Seine Muskeln zucken, während ich ihn genau dort treffe, wo er es am meisten spürt. Dann sehe ich es. Sein harter S*****z, glänzend vor Lust, pulsierend im Rhythmus meiner Bewegungen. Die pure Erregung, die ihn durchflutet, die völlige Hingabe an mich – es prickelt durch mich, schickt eine Welle der Dominanz und des Besitzanspruchs durch meinen Körper.