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Theo drückte seine Spitze direkt gegen sie und begann, langsam einzudringen. Mit halb geschlossenen Augen beobachtete er, wie sein Glied langsam in Mias heißer Mitte verschwand. Der Anblick ließ ihn laut stöhnen und er musste einen Moment innehalten, um sich zurückzuhalten.
„So eng und f****t“, zischte er mit zusammengebissenen Zähnen, während er ihre gef****lten Handgelenke packte und sich mit kraftvollen Stößen in ihr bewegte. Zuerst langsam, bis er mehr und mehr Rhythmus aufbaute.
Das Bett vibrierte und Mia spürte das Kratzen ihrer eigenen Schreie in ihrer Kehle. Theo keuchte als er sie immer härter f**kte, und sie liebte es absolut. Es machte sie wild vor Lust, wenn er so grob mit ihr umging. Auch wenn sie völlig die Fassung verlor, als er sich weiter über sie beugte und eine Hand unter ihren Körper schob, um erneut mit ihrer geschwollenen Perle zu spielen.
„Bitte…Bitte!“, waren die einzigen Worte, die sie noch hervorbringen konnte und plötzlich spürte sie die allzu bekannte Wärme ihren gesamten Körper durchströmen. Ihr Körper bebte und sie spürte Theos Atem in ihren Nacken, die Stränge um ihre Hände und das köstliche Gefühl von seinem S*****z in ihr und seinen F****r auf ihrem empfindlichsten Punkt. Zum ersten Mal an diesem Abend wurde sie von völliger Ekstase überwältigt, und für einen flimmernden Moment gab es nur noch Theo, sie und dieses unvergleichlich berauschende Gefühl.