Lass mal tief blicken
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In einer Welt wo man tief blicken kann.
Tagebuch von Lunie
Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.
29.10.2025 - 16:55 Uhr
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29.10.2025 - 13:00 Uhr
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Nackte Tatsachen
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Noch mehr neue und nackte Tatsachen.
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18.10.2025 - 17:00 Uhr
Lunie schreibt einen Eintrag ins Tagebuch
Wie du mich gerettet hast
Deine Zeilen könnten eine Romanze sein, schrieb er. Ja, dachte ich mir und das unbedingt mit dir. Ich sehne mich danach, in deinen Armen zu liegen, nachdem du mich in meinen Gedanken besucht hast, während ich bei meiner Arbeit bin, und du die schottischen Gasthäuser erkundet hast. Ich träume davon, dir einen Kuss zu geben, den Moment festzuhalten, als wir uns das erste Mal begegnet sind. Monate denke ich bereits daran, wie es wäre, dich an meiner Seite zu haben, all die kleinen Gespräche, die stillen Augenblicke. Doch was ist mit dir? Denkst du auch daran, wie du mich gerettet hast, wie du mich auf dein Schloss gebracht hast, aus meinem Alltag gerissen hast, um mir eine Welt voller Magie und Sehnsucht zu zeigen? Ich sehne mich nach dir, nach unserer Geschichte, die noch geschrieben wird.
07.10.2025 - 19:28 Uhr
Lunie schreibt einen Eintrag ins Tagebuch
Hier versteckt sich das, was wir suchen
Die Sonne stand hoch am Himmel, als wir eine versteckte Höhle erreichten, die kaum sichtbar zwischen den Felsen lag. Ein Hauch von Mystik lag in der Luft, und überall schien die Vergangenheit zu atmen. Mit zitternden Händen schob er die dichten Vorhänge aus Moos beiseite.
„Hier versteckt sich das, was wir suchen,“ sagte er flüsternd. „Das, was lange verborgen blieb.“ Seine Stimme war voller Ehrfurcht, während er einen alten, verrosteten Schlüssel aus der Tasche zog. Langsam schob er ihn in das Schloss der Höhlentür und drehte vorsichtig.
Die Tür knarrte hörbar, als sie sich einen Spalt weit öffnete. Ein glimmen von Gold und alten Schriften kam zum Vorschein – das Geheimnis lag vor uns, bereit, entdeckt zu werden. Gemeinsam traten wir ein, das Herz voller Spannung und Hoffnung auf das, was uns erwartete.
06.10.2025 - 19:00 Uhr
Lunie schreibt einen Eintrag ins Tagebuch
Der Weg ist nicht einfach,
Am nächsten Morgen erwachten wir bei Sonnenaufgang, die Welt war still und friedlich. Das Rascheln der Blätter, das Zwitschern der V***l – alles schien im Einklang mit unserer Entschlossenheit. Beim Frühstück erzählte er mir von einer alten Legende, die von einem verborgenen Pfad sprach, der zu einem uralten Artefakt führte.
„Der Weg ist nicht einfach,“ warnte er, „er fordert Mut und Herz.“ Doch das Funkeln in seinen Augen zeigte, dass er auch von dem Versprechen getrieben wurde, das Geheimnis zu entschlüsseln.
„Ziehst du mit mir weiter?“ fragte er leise. Ich nickte, mein Herz voller Vorfreude. Gemeinsam packten wir unsere Utensilien und machten uns auf den Weg, Richtung unbekannter Pfade, voller Hoffnung, das Geheimnis, das in den alten Steinen versteckt lag, zu enthüllen.
05.10.2025 - 19:24 Uhr
Lunie schreibt einen Eintrag ins Tagebuch
Seine Augen funkelten im Licht
Der Wind wehte kalt und ungestüm, als wir den Hügel hinaufstiegen, der den alten Baum überblickte. Die Schatten der Bäume bewegten sich im Mondlicht, als wollten sie uns warnen. Doch unsere Neugier trieb uns voran, jede Faser unseres Seins voller Erwartung.
„Hier unten,“ flüsterte er, seine Stimme kaum mehr als ein Hauch, „beginnt die Geschichte eines verborgenen Geheimnisses, das seit Jahrhunderten im Dunkeln schlummert.“ Seine Augen funkelten im Licht des Mondes, während er die Hand auf den Baumstamm legte. „Man sagt, wer den Mut hat, hier zu stehen, kann das Echo vergangener Zeiten hören.“
Ich zögerte kurz, doch die Stimme in mir sagte, dass wir keine Angst haben sollten. Das Abenteuer lockte uns, und so packte ich seine Hand, bereit, das Geheimnis der alten Eiche zu enthüllen.
04.10.2025 - 17:02 Uhr
Lunie schreibt einen Eintrag ins Tagebuch
Vielleicht bist du das Geheimnis?
Der Morgen dämmerte langsam, die ersten Sonnenstrahlen schlichen sich durchs Fenster, zeichnen goldene Muster auf den alten Holzboden. Doch die Erinnerung an die Nacht war noch frisch in meinem Geist, wie der Duft des Whiskys, der noch immer in meinen Gedanken schwebte.
Er stand am Fenster, die Silhouette gegen das sanfte Licht. „Manchmal,“ sagte er nachdenklich, „ist das Geheimnis des Highlands nicht in den Bergen oder in den Legenden, sondern im Herzen der Menschen, die dort leben.“ Seine Stimme war ruhig, doch voller Tiefe.
Ich trat näher, spürte den Halt seiner Hand und sagte: „Vielleicht bist du das Geheimnis, das ich gesucht habe.“ Ein Lächeln spielte um seine L****n, während er mich ansah. „Und wer weiß – vielleicht finden wir zusammen das, was in den Schatten verborgen liegt.“
Hände ineinander verschlungen, verließen wir die kleine Hütte, bereit für neue Abenteuer. Denn egal, was hinter den Nebelschwaden lag, wir waren bereit, das Geheimnis der schottischen Nacht zu entdecken
03.10.2025 - 19:30 Uhr
Lunie schreibt einen Eintrag ins Tagebuch
Seine Hand legte sich auf meine
Die Nacht hatte uns in ihren Bann gezogen, so wie der Nebel die Highlands umhüllte. Wir saßen immer noch am Kamin, der Funken sprühten, während draußen der Regen leise gegen die Fenster prasselte. Er sah mich mit einem geheimnisvollen Lächeln an, das mehr sagte als tausend Worte.
„Weißt du,“ begann er, „es gibt Orte in Schottland, die nur die Mutigen betreten. Orte voller Legenden und Geheimgänge. Hast du jemals vom Geisterschloss der L**hs gehört?“ Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, doch ich spürte die Bedeutung dahinter. Es war, als ob in seinen Worten die Vergangenheit lebte und die Zukunft verborgen lag.
Ich zögerte, doch seine Augen zogen mich magisch an. „Erzähl mir mehr,“ bat ich, die Aufregung in meiner Stimme kaum verbergend. Er lehnte sich vor, sein Blick funkelte im Schein des Feuers. „Dort sollen verborgene Schätze schlummern, bewacht von den Schatten der Vergangenheit. Vielleicht ist das der wahre Schatz – das Abenteuer, das uns erwartet.“
Seine Hand legte sich auf meine, als hätte er die Welt für einen Moment stillstehen lassen. Und ich wusste, dass diese Nacht unser Leben verändern würde.
