Ein kleines Workout
Und du bist ja warum ich noch so gelenkig bin
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Männer haben das Feuer entdeckt, so sagt man, aber wie ist es mit meinem Feuer, willst "du" das auch wieder entfachen? Ich bin hier, wo ist der "Mutige", der sich traut, sich mit mir einzulassen in allen Linien der Kunst, sicher beherrschst du die Kunst der Erotik, damit machst du mich zum glücklichsten Wesen. Willst du es ausprobieren, lass es uns versuchen.
Körpergröße | 172 cm |
Gewicht | 59 kg |
Typ | Lateinamerikaner |
Augenfarbe | braun |
Haarfarbe | schwarz |
Haarlänge | schulterlang |
Figur | schlank |
Körperbehaarung | so gut wie nicht vorhanden |
S***mbehaarung | nicht vorhanden |
Körbchengröße | B |
Brillenträger | Nein |
Tattoos | mehrere |
Piercings | keine |
Familienstand | allein erziehend |
Raucher | Nein |
Einfühlsam, anschmiegsam, mit v****ute Gedanken ????
Heißester Feger im ganzen Kreis ????
Fantasie, Grenzen existieren nur im Kopf, lass uns diese ausreizen ????
Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.
Die Sonne stand hoch, der Ventilator drehte langsam und rhythmisch, als würde er meine Gedanken wedeln: ungeduldig, heiß und voller Ideen, was dieser Freitag noch bringen könnte.
Ich trug nur ein Hemd – seines, eigentlich. Weiß, zu groß, aber genau deshalb wirksam. Unten drunter? Nichts außer Haut und Laune. Und diese war mehr als bereit für einen Reiz von außen.
Da klingelte es.
Ich öffnete.
Ein Paketbote. Verdammt jung, verdammt verschwitzt – und mit einem Blick, der nicht ganz so professionell war, wie sein Poloshirt es versprach. Er hatte das Päckchen auf dem Arm, den Scanner in der Hand – und verlor dann irgendwie kurz die Sprache, als er mich ansah.
„Äh… ähm… Sie müssen noch unterschreiben…“
Ich lächelte.
„Willst du reinkommen? Ich hab keinen Stift da draußen.“
Er trat zögernd über die Schwelle, die Tür schloss sich leise hinter ihm. Mein Gang vor ihm war langsam. Ich spürte seine Augen im Rücken. Und ich wusste: Er sah mehr, als er dürfte.
„Was ist denn da drin?“ fragte ich neckisch und nahm ihm das Paket ab.
„Keine Ahnung… ist verschlossen… steht 'Zubehör für heiße Nächte' drauf.“
Ich drehte mich zu ihm, das Paket auf meiner Hüfte balancierend, mein Blick ganz ruhig.
„Manche Dinge müssen eben geliefert werden, wenn man allein ist… oder sich fühlt.“
Er s*****kte.
Ich trat näher. Seine Schultern waren noch jung, aber fest. Mein Zeigef****r glitt über seinen Kragen, dann tiefer – ganz leicht über die B***t.
„Und was, wenn ich heute mehr brauche als ein Paket?“
Er sah mich an, die L****n leicht geöffnet, als wollte er etwas sagen – aber Worte waren plötzlich Nebensache.
Ich küsste ihn. Kurz. Provokant.
Nur ein Versprechen. Dann trat ich zurück.
„Leg den Scanner weg“, raunte ich.
„Heute gibt's nichts zum Abscannen – nur zum Ausziehen.
Und du bist ja warum ich noch so gelenkig bin
Gefunden in Draußen | Hintern | Höschen | Latinas | Sportsgear
Mal ein wenig was heißes, in die graue Jahreszeit bringen
Gefunden in Bikini | Draußen | Kleine B***te | Posing | Schlank
Die Sonne hing bleiern über den Dächern, als hätte sie selbst beschlossen, heute einfach mal zu bleiben. Ich war noch im leichten Schlummermodus, eingewickelt in ein hauchdünnes Sommerkleid – barfuß, ungekämmt, aber irgendwie verdächtig wach unter der Oberfläche. Ich liebe diese Donnerstage, die wie ein Versprechen riechen. Halb Woche, halb Sehnsucht.
Ich öffnete die Haustür, eigentlich nur, um mir einen Kaffee zu holen – und da war er.
Jung. Locker. Muskelshirt, Shorts, ein leicht verschwitzter Nacken und ein Blick, der so unverblümt über mich wanderte, dass ich das Gefühl hatte, der Tag würde jetzt ganz anders verlaufen.
Er hielt einen frechen, kleinen Hund an der Leine, der s*****zwedelnd auf mich zulief. Ich ging in die Hocke, kraulte das Tier, während ich spürte, wie sein Besitzer stehen blieb. Kein Satz, nur der Moment, der sich zwischen unseren Blicken spannte.
„Er zieht immer so, wenn er etwas Spannendes sieht“, meinte er dann, mit einem Lächeln, das irgendwo zwischen Nervosität und Anziehung lag.
Ich richtete mich langsam auf, ließ meine F****rspitzen flüchtig über meinen Oberschenkel gleiten. Das Kleid war verrutscht – absichtlich oder nicht, war jetzt egal.
„Tja… dann musst du ihn gut führen können“, erwiderte ich, die Stimme tiefer als nötig.
„Ich kann ganz gut führen… wenn ich darf.“
Stille. Nur der Hund hechelte.
Ich trat zur Seite. „Oben ist's kühler.“
Er zögerte keine Sekunde.
In meiner Wohnung war es tatsächlich angenehm – aber nur für einen Moment. Dann wurde die Luft dicht, elektrisch. Der Hund döste auf dem Balkon, während sein Herrchen neben mir auf dem Sofa saß, plötzlich nicht mehr ganz so selbstsicher.
„Was machst du eigentlich sonst so, wenn du nicht Hunde ausführst?“, fragte ich leise, meine Beine dabei übereinanderschlagend, langsam.
„Ich… keine Ahnung. Gerade gar nichts. Nur das hier.“
Sein Blick hing an meinem Knie, wanderte dann höher. Ich ließ ihn. Ließ das Kleid ein Stückchen rutschen.
„Willst du was trinken?“ – Ich stand auf, ging barfuß in die Küche, bewusst langsam, das Kleid leicht durchsichtig im Gegenlicht. Ich spürte seinen Blick in meinem Rücken wie eine zweite Sonne.
Als ich zurückkam, reichte ich ihm das Glas. Unsere F****r berührten sich. Strom.
Ich setzte mich näher. Zu nah. Mein Knie berührte seins. Seine Atmung ging schneller. „Alles gut?“, flüsterte ich.
Er nickte.
„Dann halt still.“
Meine Hand fand seinen Oberschenkel. Feste Haut. Angespannte Muskeln. Hitze.
Ich beugte mich vor, meine L****n fast an seinem Ohr. „Heute… führ ich.“
Was folgte, war eine langsame, verspielte Eroberung. Kein Hast. Kein Zögern. Nur dieses tiefe, wortlose Einverständnis. Die Sonne draußen flirrte, während in meinem Wohnzimmer ein Donnerstagsmärchen seinen Lauf nahm – s*****ßglänzend, atmend, verlangend.
Der Hund schnarchte leise auf dem Balkon.
Wir hatten längst vergessen, wie spät es war.
Na was meinst du, sind die schick oder nicht
hosenp**ser schreibt einen Kommentar:
Erst l**ken und leer saugen würde ich dein rosa V**zenl**h. Deine T****n zum Schluss noch mit S***e eincremen macht bestimmt auch Spaß.
flirter35 schreibt einen Kommentar:
Bücken ist schon Mal richtig
Gefunden in Hintern | Kleine B***te | Latinas | Schwarzhaarig
Die Woche taumelt im Halbschlaf, ich auch.
Die Sonne? Hat heute wohl Homeoffice beantragt – unbezahlt.
Dafür tanzen die Wolken Cancan, schmeißen mit Tropfen wie schlechte Verlierer mit Dartpfeilen, und irgendwo grollt der Himmel wie ein beleidigter Ex.
Ich steh da. N**ser Pudel. Innen wie außen.
Die Haare frizzig, die Gedanken wie f****tes Konfetti.
Kaffee? Lauwarm.
Laune? Zwischen „Was soll’s“ und „Wer hat mir eigentlich den Spaß gestrichen?“
Irgendwann frag ich mich, ob dieser Blitz vielleicht mal aus Versehen in mich einschlägt – nicht tödlich, nur so ein bisschen elektrisch. Ein kleiner Schock der Lust vielleicht. Oder wenigstens ein Kribbeln im Bauch.
Aber stattdessen knistert nur mein Pulli vom Trockner – und der war auch schon mal spannender.
Also gut, Mittwoch. Du wirst mich nicht klein kriegen.
Ich zieh mir jetzt trockene Gedanken an, tanz barfuß durch die Küche und stell mir vor, wie ich irgendwo in der Sonne liege – mit einem Mann, der weiß, wie man zwischen den Zeilen liest.
Und wenn nicht: Dann flirt ich eben mit dem nächsten Donnergrollen.
Ich dusche mal wieder alleine, warum eigentlich, wo seit ihr denn wer will mir denn mal die Haare waschen die paar wenigen, zu zweit macht es doch mehr spass
Peer1742 schreibt einen Kommentar:
Wahnsinnig heiß diese Frau
ronnybaby schreibt einen Kommentar:
oh jaaa, gern hätte ich deine haare gewaschen und deinen süsse körper eingeseift, kuss
Gefunden in Badezimmer | Latinas | Schlank | Schwarzhaarig | T****n
Gestern hab ich dem Montag einfach verschlafen den Rücken zugedreht.
War keine Absicht – eher eine Art sinnliches Versehen.
Heute dafür: wach, wild und… leicht verspätet.
Dienstag, Mittag – mein Körper ist da, mein Kopf kommt langsam nach.
Aber keine Sorge – meine Fantasie war nie weg.
Also, wer traut sich, mir den Nachmittag zu versüßen?
Ich bin bereit. Im Kopf. Im Herzen. Und vielleicht auch ein bisschen… anders.
Ich sag’s mal so:
Heute ist kein Tag für Hektik, kein Tag für große Pläne.
Heute ist ein Tag für weiche Kissen, heiße Gedanken und kleine Nachrichten,
die eine große Wirkung haben können.
Vielleicht ist es die Kunst, langsam zu sein –
und dabei ganz genau zu wissen, was man will.
Oder wen.
Und manchmal reicht ein einziger Satz:
„Ich denk an dich – und an das, was wir nicht aussprechen.“
Sonntag.
Wenig los da draußen.
Aber hier drin?
Wird’s langsam heiß.
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