Mal sehr intime Einblicke vom Sonnenbaden
Ich wollte euch mal wieder mitnehmen zum Sonnenbande, gerade in diesen düsteren Tagen ein klein wenigen Trost spenden
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Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.
ich überlege, ob ich mir einen s**tigen Schinken gönne oder einfach selbst einer bin 😄 Was meinst du?
Der Kaffee ist stark, der Blick wach, die Gedanken… überall.
In mir summt diese typische Freitagenergie – halb Pflicht, halb F***ht, ein bisschen ungeduldig, ein bisschen abenteuerlustig.
Ich sitze da, schaue auf meine To-do-Liste und denke: schön, dass ihr alle da seid, aber heute nicht so ernst nehmen, ja?
Die Sonne kitzelt durchs Fenster, als wüsste sie genau, dass ich gerade zwischen Konzentration und Tagträumen pendle.
Ich bin bereit – für alles, was leicht ist. Für spontane Nachrichten, kleine Ablenkungen, gute Laune ohne Grund.
Freitagmorgen hat diese Magie, die nach Möglichkeiten duftet – nach Lachen, nach Freiheit, nach dem Gefühl, dass heute noch etwas passieren könnte.
Ich trinke den letzten S*****k Kaffee, lächle leise und denke:
Wenn der Tag so anfängt, kann er nur spannend werden.
Die Schuhe sind irgendwo in der Ecke gelandet – das leise Plopp, als sie fielen, war fast wie ein Startsignal: Jetzt ist Feierabend. Ich sinke aufs Sofa, die Beine hoch, atme tief aus und spüre, wie der Tag langsam aus mir herausfällt. Erschöpft, ja, aber zufrieden. So dieses Gefühl von: Ich hab’s überlebt – und gar nicht mal schlecht.
Meine „Rumrutschklamotten“ sind alles andere als elegant, aber ehrlich gesagt… genau das macht sie gerade so verführerisch. Kein Druck, kein Glanz, nur Stoff, Haut und Zufriedenheit. Ich will gar nichts mehr – außer vielleicht ein bisschen Ruhe, ein bisschen Nichts. Und ganz bestimmt keine Vitamine mehr… der Körper hat heute genug gearbeitet, geschleppt, gelächelt.
Ich lehne den Kopf zurück, spüre das leise Ziehen im Nacken, und irgendwo in mir kribbelt trotzdem diese charmante Provokation: So brav wie der Tag war, so frech darf der Abend enden. Vielleicht nicht laut, aber mit einem Gedanken, der mich leise zum Grinsen bringt.
Ich wollte euch mal wieder mitnehmen zum Sonnenbande, gerade in diesen düsteren Tagen ein klein wenigen Trost spenden
mapa1975 schreibt einen Kommentar:
Was für ein traumhafter Anblick
Gefunden in Latinas | M***his | Nahaufnahme | T****n | Amateur
Die Sonne steht schräg, die Luft riecht nach Bewegung.
Die Woche ist zur Hälfte geschafft – und genau das spüre ich. Dieses leise Knistern zwischen „Durchhalten“ und „Ich brauch jetzt was, das mich aufweckt.“
Mein Körper fühlt sich unruhig an, mein Kopf schwirrt zwischen Gedanken, die brav sein wollen, und solchen, die lieber mit einem Augenzwinkern spielen. Ich mag dieses Gefühl… dieses „gleich passiert was“.
Ich lehne mich zurück, die Schultern sinken, der Blick wandert nach draußen. Menschen, Autos, Lichtreflexe – alles bewegt sich, als hätte der Tag selbst einen Herzschlag.
Und in mir? Eine Mischung aus Neugier und Trotz. Ich will heute nichts planen, ich will mich treiben lassen – vielleicht in ein Gespräch, vielleicht in einen Gedanken, vielleicht in ein kleines Abenteuer zwischen Pflicht und Fantasie.
Es ist dieser Moment, an dem man merkt: Die zweite Wochenhälfte gehört nicht mehr der Vernunft.
Sie gehört dem Gefühl.
Die Sonne schafft es endlich durchs Fenster, als wolle sie sagen: „Na los, mach was aus mir.“ Ich gähne, strecke mich halbherzig und denke – typisch Montag, alles fühlt sich an wie in Zeitlupe. Selbst der Kaffee schaut mich an, als hätte er heute keine Lust auf Verantwortung.
Ich beobachte, wie draußen jemand im Eiltempo an mir vorbeiläuft – wahrscheinlich einer von diesen Montagshelden, die schon drei To-do-Listen abgearbeitet haben, während ich noch überlege, ob ich jetzt endlich produktiv sein oder einfach mit Würde träge bleiben soll.
Vielleicht ist das ja das wahre Geheimnis des Montags: so zu tun, als hätte man alles im Griff, während man heimlich einfach nur die Decke weiter über die Beine zieht. Und dabei ein kleines, geheimes Grinsen trägt – dieses „Ich weiß, dass du auch lieber hier wärst“-Grinsen.
Ein Gedanke huscht mir durch den Kopf: Vielleicht ist Montag gar nicht dazu da, großartig zu sein. Vielleicht reicht es, wenn er einfach ehrlich ist – ein bisschen müde, ein bisschen sexy in seiner Unvollkommenheit, ein Tag zum Neuanfang mit angezogener Handbremse.
Und irgendwie … mag ich das. Dieses Gefühl von noch nicht ganz wach, aber schon irgendwie lebendig.
Fast so, als hätte der Tag selbst ein kleines Flirtlächeln aufgesetzt. 😏
Aber innerlich kribbelt es, als hätte jemand heimlich den „Tatendrang“-Knopf gedrückt.
Der Samstag fühlt sich nach Freiheit an – nach „alles kann, nichts muss“. Ich hab keinen Plan, aber dafür jede Menge Lust, irgendetwas zu tun, das den Tag besonders macht.
Vielleicht brauche ich gar keine große Aktion, nur ein kleines Abenteuer im Kopf. Etwas, das kitzelt, das mich lächeln lässt und diesen stillen, unruhigen Funken in mir tanzen lässt.
Ablenkung, ja – aber bitte mit Charme. Mit einem Schmunzeln über mich selbst, weil ich wieder mal so tue, als wüsste ich, was ich will… und mich dann von einem Gedanken verführen lasse, der ganz leise flüstert: „Probier’s doch einfach.“
Und so sitze ich hier, mit dieser süßen Mischung aus Ruhe und Aufbruch, und denke mir:
Manchmal braucht man kein Ziel – nur die Bereitschaft, sich vom eigenen Kopf ein bisschen an der Nase herumführen zu lassen. 😉
PS war ich nicht mal hübsch🙈
Die Schuhe stehen in der Ecke, als hätten sie auch genug von Pflichten und Plänen. Ich atme durch – dieser erste Moment nach der Woche, wenn alles ein bisschen weicher wird. Der Lärm draußen bleibt hinter der Tür, und drinnen wartet… Ruhe.
Oder sagen wir: das, was ich daraus mache.
Der Körper entspannt, aber im Kopf kribbelt’s noch. So eine freche Restenergie, die sich nicht mit Couch und Serien zufriedengibt.
Feierabend heißt ja nicht Stillstand – eher dieses kleine Flirren, das fragt: Was, wenn der Abend noch was vorhat mit mir?
Ich spüre mich wieder – jede Faser, die atmet, lacht, lebt.
Vielleicht bleibe ich heute einfach ganz bei mir. Vielleicht lasse ich Gedanken tanzen, ohne Ziel, nur zum Spaß. Vielleicht lasse ich mich von meiner eigenen Stimmung verführen.
Freitagabend – kein Plan, keine Eile. Nur dieses stille Gefühl:
Ich bin frei. Und das ist irgendwie verdammt sexy.
Gleich bleibt nichts mehr der Fantasie überlassen.
Haftgrund52 schreibt einen Kommentar:
Michele mega, mega?
Ich bin zu Hause, aber mein Kopf… der ist schon längst draußen. Irgendwo zwischen „raus in die Welt“ und „bleib hier und spiel mit den Gedanken“.
Ich trage meine üblichen Zuhause-Klamotten – bequem, harmlos auf den ersten Blick. Und trotzdem fühlt es sich an, als läge da Strom in der Luft.
Es gibt keinen besonderen Grund heute. Kein Ereignis, kein Ziel. Nur dieses vibrierende Gefühl, dass etwas passieren könnte, wenn ich es zulasse.
Vielleicht liegt’s an der Woche, vielleicht an mir – oder einfach am Freitag selbst, der mir zuflüstert: „Los, misch ein bisschen Chaos unter die Routine.“
Ich will Ablenkung. Inspiration. Etwas, das mich lächeln lässt – vielleicht auch ein bisschen erröten.
Ich spiele mit Worten, mit Gedanken, mit kleinen Versuchungen, die niemand sieht.
Freitagmittag – die perfekte Zeit, um zu träumen, ohne zu schlafen… und zu flirten, ohne ein Wort zu sagen.
Und während ich so tue, als würde ich brav den Tag genießen, weiß ich längst:
Das Spiel hat längst begonnen.
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