Ich liebe es, wenn jemand genau weiß, was ich will
und zum Glück kenne ich da jemanden, der meine Bedürfnisse blind versteht.“
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Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.
Ein Tropfen Fantasie, ein Hauch Verlangen…
und schon ist der Reißverschluss nicht mehr nur Deko.
Samstagnachmittag – wer spielt mit meinen Gedanken?
Die Woche streift mir langsam vom Leib …
Noch ein letzter Blick über die Schulter, ein Lächeln im Spiegel –
und meine High Heels klackern schon leise Richtung Wochenende.
Wer sagt, dass nur der Drink eiskalt sein darf?
Ich bevorzuge mein Spiel heiß – und meine Pläne offen.
Was ist mit dir …
bist du heute eher der Blickfänger oder der, der gefangen wird?
ch nenn’s den offiziellen Tag der Selbstverwöhnung.
Und ja – ich hab schon ganz früh angefangen…
Mit Kaffee, Fantasie – und dieser einen Hand, die genau weiß, wie man die Spannung hält.
und zum Glück kenne ich da jemanden, der meine Bedürfnisse blind versteht.“
Gefunden in K****ris | M***his | Nahaufnahme | R****rt | S***ml****n
du tust so, als wärst du Routine –
aber ich spüre dich unter meiner Haut.
Du flüsterst keine großen Versprechen,
du raunst mir kleine Gemeinheiten ins Ohr:
„Mach heute einfach mal das, woran du gestern nur gedacht hast…“
Und ich?
Ich zieh die Augenbraue hoch. Und vielleicht ein bisschen mehr.
Du bist kein lauter Tag.
Du bist ein Streifzug.
Ein Gedanke, der abrutscht.
Ein Chat, der harmlos beginnt
und plötzlich heiß wird.
Während andere sich durch To-dos wühlen,
lehn ich mich zurück – mit Kaffee, Kurven und diesem Grinsen.
Ich schreib Nachrichten,
die zweideutig sind.
Oder dreideutig.
Je nachdem, wer’s liest.
Dienstag, du bist die stille Rebellion.
Ein Knopf, der sich wie von selbst löst.
Ein Plan, der sich verzieht –
weil das Gefühl plötzlich mehr Gewicht hat als der Kalender.
Und irgendwann –
zwischen E-Mails, Blicken und dem Spiel mit der Fantasie –
merk ich:
Du bist gekommen, um mich aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Leise.
Lüstern.
Logisch? Nein. Aber wer will schon logisch,
wenn man dich haben kann?
Oh Montag, du unterschätzter Verführer,
du kommst ohne Einl****g,
stehst plötzlich in meiner Tür
– mit zerzausten Haaren und dem Duft von Kaffee in der Luft.
Du bist der erste Blick in den Spiegel,
das erste Knöpfchen zu viel geöffnet,
das erste Stirnrunzeln…
und dann:
das erste Lächeln, das alles verändert.
Du bist nicht der Feind.
Du bist die Bühne.
Für High Heels oder barfuß.
Für To-do-Listen oder Tagträume.
Für erste Küsse. Neue Chancen. Frische Spielchen.
Andere jammern.
Ich recke mich. Strecke mich.
Und flüstere dir ins Ohr:
„Zeig mir, was du kannst, du wilder Wochenauftakt.“
Denn ich bin bereit.
Für Kaffee. Für Kurven. Für Komplimente.
Für Begegnungen, die elektrisieren.
Und für Nachrichten,
die nicht jugendfrei enden müssen.
Montag, du bist kein Muss.
Du bist ein „Na warte, gleich wird’s spannend…
Heute hab ich nicht einfach gefrühstückt.
Ich habe genossen.
Langsam. Lasterhaft. Lautlos lüstern.
Ein Croissant, das sich willig brechen ließ.
Erdbeeren, die auf meiner Zunge zergingen.
Ein Ei, das ich zärtlich geöffnet habe –
und dabei jemanden im Kopf, der lieber mich geknackt hätte.
Ich lag da, halbnackt, mit Kaffee in der Hand
und einem Handy, das heißer wurde als mein Tee.
Denn ich hatte Lust.
Nicht auf Frühstück. Sondern auf Worte. Auf Spiel. Auf Flirt.
Also hab ich ein paar Männer eingeladen –
nicht an meinen Tisch, sondern in mein Kopfkino.
„Wenn du ein Brötchen wärst – knusprig, weich oder zum Anbeißen?“
Ein paar lachten.
Einer wusste, was er antworten muss.
Und einer…
…machte mich sprachlos.
Aber nur kurz.
Dann hab ich ihm geschrieben,
was ich mit S***e mache,
wenn niemand zuschaut.
Sonntag, du sündiger Tag.
Du schmeckst nach mehr.
Und ich?
Ich hab noch ein Croissant. Und Fantasie.
Du hattest den Schlüssel gefunden. Nicht zufällig – er lag auf dem Nachttisch, mit einem kleinen Zettel daneben:
„Wenn du dich traust, öffne es. Aber sei bereit… danach wird nichts mehr sein wie zuvor.“
Du zögerst kurz. Dein Herz klopft schneller, nicht aus Angst – aus Neugier. Aus Verlangen. Du gehst barfuß durch den dunklen Flur, nur dein Shirt auf nackter Haut. Die Tür knarrt leise, als du sie öffnest – und du trittst ein.
Drinnen ist es dunkel, nur gedämpftes, warmes Licht von Kerzen an den Wänden. In der Mitte ein Stuhl… und er. Sitzt dort. Die Augen ruhig, aber fordernd. Sein Blick gleitet über dich wie ein F****r auf heißer Haut. Er sagt kein Wort – nur ein leichtes Nicken. Du spürst, was er will.
Langsam gehst du auf ihn zu. Schritt für Schritt. Du spürst seine Spannung, seine Geduld – wie ein Raubtier, das weiß, dass seine Beute freiwillig kommt.
Deine Hände wandern an den Saum deines Shirts… du ziehst es aus. Langsam. Er bleibt sitzen, aber sein Atem verrät ihn. Tief. Kontrolliert. Aber heiß.
Dein Höschen – ein letzter Hauch von Schutz – fällt zu Boden. Und du stehst da. Nackt. Bereit.
„Dreh dich um.“
Seine Stimme – tief, ruhig, aber mit einer elektrischen Kraft.
Du g*****hst. Spürst seine Hände an deiner Taille. Fest. Sicher.
Ein sanfter Stoß gegen deine Knie – du gehst in die Hocke, Hände auf dem Stuhl vor dir. Präsentiert. Geöffnet.
Was dann folgt, ist keine Beschreibung – es ist ein Fieber, das dich überrollt. Seine Hände fordern, seine Zunge verführt. Mal zärtlich wie Seide, mal drängend wie Flammen. Dein Körper ist längst kein Widerstand mehr – nur noch Welle, die sich seinem Rhythmus ergibt. Er nimmt dich, wie man sich ein Geständnis nimmt – langsam, dann gierig, dann so tief, dass du nicht mehr weißt, wo du aufhörst und er beginnt.
Zwischen deinen Schreien und seinem tiefen Stöhnen gibt es nur eins: Hingabe.
Als du später neben ihm liegst, sein Atem an deinem Rücken, flüsterst du leise:
„Was war das?“
Und er sagt nur:
„Das war erst der Anfang. Das nächste Zimmer ist noch heißer.
Na ich glaube ich kann es noch vor allen Dingen mich sehen lassen
jadd1ef schreibt einen Kommentar:
Ach stern du bist schon ne coole maus , ich find dich scharf ????
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