Dusche
Ich dusche mal wieder alleine, warum eigentlich, wo seit ihr denn wer will mir denn mal die Haare waschen die paar wenigen, zu zweit macht es doch mehr spass
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Männer haben das Feuer entdeckt, so sagt man, aber wie ist es mit meinem Feuer, willst 'du' das auch wieder entfachen? Ich bin hier, wo ist der 'Mutige', der sich traut, sich mit mir einzulassen in allen Linien der Kunst, sicher beherrschst du die Kunst der Erotik, damit machst du mich zum glücklichsten Wesen. Willst du es ausprobieren, lass es uns versuchen.
| Körpergröße | 172 cm |
| Gewicht | 59 kg |
| Typ | Lateinamerikaner |
| Augenfarbe | braun |
| Haarfarbe | schwarz |
| Haarlänge | schulterlang |
| Figur | schlank |
| Körperbehaarung | so gut wie nicht vorhanden |
| S***mbehaarung | nicht vorhanden |
| Körbchengröße | B |
| Brillenträger | Nein |
| Tattoos | mehrere |
| Piercings | keine |
| Familienstand | allein erziehend |
| Raucher | Nein |

Einfühlsam, anschmiegsam, mit v****ute Gedanken ????
Heißester Feger im ganzen Kreis ????
Fantasie, Grenzen existieren nur im Kopf, lass uns diese ausreizen ????
Schau täglich in mein Tagebuch, damit Du auf dem Laufenden bist, was ich so alles treibe.
Das Wochenende hat sich angefühlt, als hätte jemand die Welt um mich herum leiser gedreht. Samstagabend begann es — die Stimmung rutschte, und ich rutschte mit. Kein Internet, keine Ablenkung, keine Nachrichten. Nur ich, mein Kopf und ein Gefühl, das ich eigentlich besser kenne, als mir lieb ist. Diese Mischung aus Müdigkeit und einer leichten Schwere, die sich auf den Schultern ablegt und so tut, als hätte sie jedes Recht, zu bleiben.
Am Sonntag wurde es nicht wirklich heller. Ich war stiller als sonst, ein bisschen nach innen gekehrt, als müsste ich mich selbst neu sortieren. Manchmal ist es eben so: Man fällt in sich hinein, nicht tief, aber spürbar. Und anstatt dagegen anzukämpfen, habe ich es dieses Mal einfach zugelassen. Vielleicht, weil ich gemerkt habe, dass Widerstand nur müde macht.
Also ließ ich mich treiben. Habe mich in die Decke gekuschelt, Musik gehört, die leiser war als meine Gedanken, und meinen Atem beobachtet, bis er wieder ruhiger klang. Es war kein spektakulärer Moment, eher eine stille Entscheidung: Energie tanken statt kämpfen. Loslassen, was drückt. Festhalten, was warm bleibt.
Heute — Montag, Kaffeezeit — fühle ich mich leichter. Nicht euphorisch, aber klarer. Als hätte das Wochenende mir eine Pause aufgezwungen, die ich eigentlich gebraucht habe. Und jetzt, mit diesem Rest Sanftheit in mir, frage ich mich, warum ich das nicht öfter so mache: einfach rein in die Stille, raus aus dem Rennen.
Vielleicht war dieses Wochenende genau das, was ich gebraucht habe.
Was wäre, wenn solche Pausen kein Rückzug wären, sondern ein leises Vorwärts?
Ich bin noch nicht richtig angezogen. Und ehrlich gesagt… warum auch? Der Morgen fühlt sich nach Freiheit an, nach Haut, die atmen darf. Ein bisschen rebellisch, ein bisschen verführerisch — genau die Art von Stimmung, die sagt: Ich nehme mir heute, was mich lächeln lässt.
Der frisch dampfende Kaffee steht neben mir, aber er ist nicht der einzige Grund, warum ich warm werde. Es ist dieses stille Knistern in meinem Bauch. Ein Gedanke, der sich langsam zu einem Spiel entwickelt. Aufmerksamkeit ist wie ein zarter Hauch auf der nackten Schulter — man spürt sofort, wenn er fehlt. Und man genießt es, wenn er plötzlich da ist.
Ich liege halb im Sessel, halb in meinen eigenen Gedanken, und frage mich, wer heute den Mut hat, sich auf dieses kleine Abenteuer einzulassen. Worte können genauso nah kommen wie Hände — vielleicht sogar näher. Eine Nachricht kann ein Kribbeln auslösen, das länger bleibt als jede Berührung.
Heute will ich diese Energie nicht wegignorieren. Ich will sie feiern.
Ich will der Grund sein, warum jemand lächelt… und warum jemand nicht mehr ganz ruhig sitzen kann.
Ich bin hier — wach, neugierig, ein bisschen gefährlich für Herzen, die zu leicht entflammen.
Und mein Kaffee?
Der wird langsam kalt.
Ich ganz sicher nicht.
Endlich Wochenende. Ich bin nach Hause gekommen, habe die Tür geschlossen und gespürt, wie der Alltag einfach draußen geblieben ist. Der Freitagabend hat dieses besondere Talent, die Schultern zu lockern und die Gedanken in eine Richtung zu schicken, die nach Freiheit riecht. Kein Wecker, kein Druck – nur ich und die leise Ahnung, dass heute noch etwas passieren darf… oder einfach nur passieren könnte.
Ich laufe barfuß durch die Wohnung, lasse mich treiben wie ein Blatt in einem warmen Luftzug. Die Woche war voll, schnell, laut – und auf einmal habe ich das Gefühl, mein Körper holt nach, was mein Kopf immer übersprungen hat. Ruhe fühlt sich heute fast wie ein kleiner Flirt an. Ein Flirt mit mir selbst, mit meiner Laune, mit allem, was sich gut anfühlt.
Ich denke an die verpassten Nachrichten, an die Gespräche, die ich noch führen will. Und ich lächle, weil der Abend mir Zeit schenkt, die ich tagsüber nie habe: Zeit für Spiel, für Gedanken, die man nur im Dämmerlicht zulässt. Dieses leichte Knistern im Bauch, wenn man sich fragt, ob jemand genau jetzt an einen denkt – und ob man vielleicht antworten sollte.
Der Kühlschrank summt, die Couch winkt, die Playlist ist ein bisschen zu verführerisch – und ich merke, wie sehr ich diese Mischung aus Gelassenheit und Vorfreude liebe. Vielleicht schreibe ich gleich jemanden an. Vielleicht lasse ich mich anschreiben. Vielleicht ist heute Abend einfach der Auftakt für gute Gesellschaft – oder für die beste Gesellschaft: meine eigene.
Ja… Freitagabend. Lang erwartet. Und plötzlich ganz nah.
PS . Was würde ich jetzt gerne am Strand liegen
Ich dusche mal wieder alleine, warum eigentlich, wo seit ihr denn wer will mir denn mal die Haare waschen die paar wenigen, zu zweit macht es doch mehr spass
Schenkelklo***r schreibt einen Kommentar:
Nettes duschvideo
Gefunden in Badezimmer | Latinas | Schlank | Schwarzhaarig | T****n
Es war einer dieser Tage, die sich unspektakulär ankündigen – aber genau deswegen richtig gut sind. Ich habe meinen Kaffee in aller Ruhe getrunken, noch leicht verschlafen, aber mit diesem wohligen Gefühl, dass nichts drängt. Dann bin ich los, Brötchen holen… frische Luft, kalter Atem, der Kopf wird wach, der Tag beginnt zu lächeln.
Und genau vor der Bäckerei laufe ich ihr über den Weg — meiner Freundin. Keiner von uns hatte Zeit eingeplant, aber plötzlich stehen wir da, reden, lachen, tauschen Momente aus, als hätten wir beide darauf gewartet. Solche Begegnungen sind wie unbezahlbare Extras im Alltag: völlig random, aber sehr willkommen.
Jetzt sitze ich wieder zu Hause, Brötchen liegen auf dem Tisch, und ich denke mir: Manchmal braucht es nicht mehr als Kaffee, frische Brötchen und ein zufälliges Lächeln, um einen Morgen richtig gut zu machen.
Ich tue so, als würde ich konzentriert auf den Bildschirm starren, aber meine Gedanken tanzen längst woanders. Dieses kleine Kribbeln im Bauch hat sich entschieden, zu bleiben – frech, hartnäckig, ein winziger Rebell in meinem Inneren. Mein Fuß rutscht aus dem Schuh, nur um ein bisschen frische Luft zu bekommen … oder vielleicht, um meine eigene Fantasie weiter anzustacheln. Die nackte Ferse streift über das kühle Metall des Stuhlbeins – und plötzlich fühlt sich selbst die Büroeinrichtung verschwörerisch an.
Die Bluse sitzt noch immer ein Stückchen zu locker, als hätte sie sich verbündet mit genau diesem Tag, der mich auf die verrücktesten Ideen bringt. Die Kollegen laufen vorbei, völlig ahnungslos, dass jede Sekunde eine Szene in einem ganz anderen Film sein könnte. Ein Film, in dem ich die Hauptrolle spiele – und niemand das Drehbuch kennt außer mir.
Ich lehne mich zurück, atme leise auf, und dieses Aufatmen ist fast gefährlich. So ein Lufthauch kann alles kippen, vor allem, wenn er mich daran erinnert, wie sehr ich es genieße, gerade ein bisschen … unvernünftig zu sein. Die Routine verliert ihre Macht, sobald man sich erlaubt, einen Gedanken zu weit zu gehen.
Meine F****r spielen mit dem obersten Knopf der Bluse – nicht öffnen, nur spüren … als Erinnerung, dass die Grenze zwischen vernünftig und aufregend sehr dünn ist. Ich lächle bei dem Gedanken, wie viel Spaß es macht, diese Grenze zu ignorieren. Und niemand muss es wissen. Es reicht, dass ich weiß, dass ich kann.
Der Tag fühlt sich plötzlich leichter an, nach Abenteuer. Nach einem geheimen Versprechen an mich selbst: Ich darf träumen. Ich darf verführen – auch wenn es nur meine eigene Fantasie ist, die sich verführen lässt.
Jetzt sag mal ehrlich …
Wenn dich jemand gedanklich herausfordert, bleibst du dann brav sitzen – oder lässt du das Spiel laufen? 😉
Ich sitze hier mit meinen Unterlagen vor mir, der Bildschirm leuchtet, Zahlen, Mails, Termine… alles wie immer. Und doch ist heute nichts wie sonst. Meine Gedanken haben sich längst von den sachlichen Dingen verabschiedet. Ich fühle mich viel zu lebendig, um mich hinter Routine zu verstecken. Als hätte mein Körper selbst entschieden: Dieser Donnerstag bekommt ein Upgrade.
Es fängt harmlos an: ein Kribbeln, das sich von innen heraus ausbreitet. Vielleicht liegt es daran, dass ich mich heute anders fühle — selbstbewusst, verführerisch, mit diesem dezenten Wissen, was ich unter meinen Klamotten trage. Niemand um mich herum ahnt, wie frech meine Fantasie gerade den Arbeitsalltag entführt. Ich lehne mich zurück, spiele mit meinem Stift, beiße mir kurz auf die Lippe… und lächle.
Da ist er. Dieser eine Gedanke an ihn. An den Mann, den ich nicht greifen kann, weil er nur ein Gefühl ist. Geheimnisvoll, mit dieser unverschämten Aura, die keine Erlaubnis braucht, um näher zu kommen. Er erscheint ohne Geräusch, wie ein Schatten aus Licht. Ich spüre ihn mehr, als dass ich ihn sehe. Seine Präsenz legt sich um mich wie ein Hauch — kühn genug, mich herauszufordern, aber geschickt genug, mir die Kontrolle zu lassen… oder zumindest glauben zu lassen.
Seine Nähe verändert die Luft. Ich glaube, ich habe ihn eingeladen, ohne ein Wort zu sagen. Wenn ich die Augen schließe, steht er hinter mir. So nah, dass mich allein der Gedanke an seinen Atem an meinem Hals wärmer macht, als es ein Großraumbüro je sein dürfte. Seine F****r sind nicht da — aber mein Herz schlägt, als wären sie es. Ich weiß genau, was diese Fantasie mit mir macht, und ich genieße es s***mlos.
Ich tue so, als würde ich weiterarbeiten. Aber meine Beine überkreuzen sich etwas langsamer als gewöhnlich. Meine Hand wandert spielerisch über den Stoff… ganz zufällig… oder auch nicht. Ich sehe die Reflexion im Monitor und entdecke darin ein Grinsen, das ich nicht unterdrücken muss, wenn niemand hinschaut.
Er sagt nichts. Und genau das ist das Verhängnisvolle. Denn ein Mann, der schweigend Spannung erzeugt, kennt seine Wirkung. Er ist da, um mich zu testen — oder um mir zu zeigen, wie weit meine Fantasie bereit ist zu gehen. Ich freue mich schon auf meinen nächsten stillen Tagtraum… oder auf den Moment, in dem er endlich beschließt, sich zu zeigen.
Manchmal frage ich mich: Liegt die wahre Verführung im Tun? Oder in dem, was man fast tut?
Und sag mir… wie lange würde er es aushalten, nur zuzusehen, bevor er den nächsten Schritt wagt? 😏
Der Feierabend sitzt mir auf der Schulter wie ein heimlicher Komplize. Die Luft ist warm, schwer, und sie riecht nach etwas Verbotenem … oder vielleicht nur nach dem, was ich mir endlich erlaube zu denken.
Ich lehne mich zurück, strecke die Beine aus – und spüre, wie die Spannung der Woche sich langsam in etwas anderes verwandelt. Etwas, das kribbelt. Etwas, das wartet.
Mein Kleid liegt weich auf meiner Haut, aber es scheint mich herauszufordern. Es rutscht ein wenig höher, als es sollte. Oder ich lasse es zu. Wer weiß.
Manchmal, wenn ich die Augen schließe, stelle ich mir vor, jemand beobachtet genau diesen Moment. Nicht zu nah, nicht zu weit. Gerade so, dass jede Fantasie Raum bekommt.
Mein Rücken gleitet gegen die Lehne, meine L****n formen ein kleines, wissendes Lächeln. Ich spiele mit einem Gedanken, der mir den Atem ein bisschen schneller macht:
Was wäre, wenn heute jemand genau spürt, was mir fehlt?
Jemand, der mich nicht fragt, sondern versteht.
Jemand, der die Spannung der Woche von meinen Schultern aufnimmt … und in ein prickelndes Spiel verwandelt.
Ich lasse die Zeit kurz stillstehen.
Die zweite Hälfte der Woche kann warten.
Dieser Moment gehört meinen Gedanken – und einem ganz bestimmten Gefühl, das nicht warten will.
Vielleicht brauche ich heute Abend keine Worte.
Nur ein Flüstern.
Nur eine Berührung – zuerst in meinem Kopf, später auf meiner Haut.
Vielleicht ist Mittwoch genau dafür gemacht:
Für ein Verlangen, das langsam beginnt …
und verspricht, mich erst viel später schlafen zu lassen.
Halbzeit der Woche. Irgendwie fühlt es sich an wie eine Verschnaufpause zwischen „Ich hab schon einiges geschafft“ und „Uff, da kommt noch was“. Aber heute ist die Stimmung anders. Ich kann sie nicht so richtig greifen. Da ist so ein leichtes Knistern unter der Haut, als hätte der Tag etwas Besonderes im Ärmel – und ich habe das Gefühl, es hat mit mir zu tun. 😏
Ich tue so, als wäre alles wie immer: Termine, Nachrichten, To-dos. Doch innerlich flüstert eine leise Stimme: „Na, du weißt doch, was heute ist…“ Und ich tue so, als würde ich sie einfach ignorieren. Funktioniert natürlich gar nicht. Ich scheine ein bisschen… glühender als sonst zu sein. Als hätte der Mittwoch mir ein Augenzwinkern geschenkt, das nur ich bemerke.
Vielleicht ist es einfach die Lust, den Tag anders zu denken. Verspielt. Überraschend. Ein bisschen frech. Vielleicht wünsche ich mir insgeheim, dass irgendjemand zwischen den Zeilen liest, was ich nicht laut sagen will. Dass jemand merkt, dass da mehr ist als nur ein gewöhnlicher Vormittag. Eine Art süßes Geheimnis, das ich durch die Gegend trage – und das mich lächeln lässt, ohne Grund.
Ich nippe an meinem Glas, tue so, als wäre ich in Gedanken versunken – was nicht mal gespielt ist. Wenn mich jetzt jemand sieht, könnte er denken: „Da plant jemand etwas.“ Und er hätte nicht mal so unrecht. Ich überlege noch, was genau. Aber irgendwas Prickelndes. Irgendwas, das den Mittwoch ein bisschen ungezogen werden lässt.
Vielleicht ist es eine Art stilles Feiern — nicht für die anderen, nur für mich. Keine Ballons, keine Glückwünsche, keine große Sache. Nur ein Tag, der sich ein klein wenig nach einem Geheimnis anfühlt. Nach einem Lächeln, das man einsteckt, bevor es jemand bemerkt. Und vielleicht… nach einem klitzekleinen Funken Hoffnung, dass der Tag mich noch überrascht. ✨
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