Treff6

Tribut im Schatten der Bäume. eine Kurzgeschichte für euch...!

Der Wald war still, die Sonne war hinter den Baumkronen verschwunden und hinterließ goldene Lichtfl**ken auf moosigem Boden. Die Luft roch frisch, erdig, f****t vom letzten Regenschauer.

Ich stand auf der Lichtung, die Stiefel fest im Boden verankert, der Lederanzug betonte meine Dominanz. Ich wusste, er würde gleich kommen.

Ein leises Knacken – pünktlich. Er trat vorsichtig aus dem Schatten, den Blick gesenkt, Hände in den Taschen. Seine Nervosität war offensichtlich. Ich ließ ihn einen Moment warten, dann befahl ich ruhig: „Knien.“

Er g*****hte sofort, sank mit einem Rascheln der Blätter zu Boden, Hände auf den Oberschenkeln. Ich trat näher, hob sein Kinn mit der Stiefelspitze. Ein Blickaustausch – Ergebenheit, Bewunderung, Gier.

„Du weißt, warum du hier bist?“ fragte ich leise.
„Ja, Herrin.“

Ich zog einen Handschuh aus, ließ meine Nägel über seine Wange fahren. Ein Zittern durchlief ihn. „Lass mich sehen.“

Er zog ein Bündel Geldscheine hervor, reichte sie mir mit zitternden Händen. Der Wert war egal – es war die Geste. Ein stilles Eingeständnis seiner Unterwerfung. Ich ließ die Scheine durch meine F****r gleiten, berührte sanft seine Unterlippe.

„Brav.“

Ein kaum hörbarer Seufzer. Dann mein nächster Befehl: „Jetzt wirst du mich anbeten.“

Ohne Zögern senkte er die Stirn auf meinen Stiefel, seine L****n berührten das kühle Leder. Ich genoss den Moment, die völlige Hingabe.

Dann trat ich zurück. „Genug.“

Er richtete sich auf, sein Blick voller Verlangen. Doch das Spiel endete, wann ich es wollte. Ich wandte mich wortlos ab, ließ die Geldscheine durch meine F****r gleiten und verschwand im Wald.

Hinter mir hörte ich ihn tief Luft holen, bevor er davonschlich – ein Schatten unter vielen.

Ich lächelte.
Nichts war b*****digender als ein gut erzogener Tributgeber.